Seit 2007 führen wir jedes verkaufte Produkt zu regulären Preis (auch mit Kundenrabatt) 50cent in unseren Fördertopf, wo wir jedes Jahr Projekte von Hilfseinrichtungen unterstützen. Auch wenn es im Jahre 2007 nicht sehr große Summen waren, die wir abführen konnten, so konnten wir einen kleinen Beitrag leisten, Partnerorganisationen kennenlernen, und so sicher stellen, dass die Spenden auch wirklich für das Projekt verwendet werden.
Es gibt so viel, wo man helfen kann, und auch im kleinen kann jeder helfen. Sei es mit einer direkten Spende, dem Kauf eines Help FOOD Produktes (wo der Erlös zu 100% gespendet wird), oder einfach nur mit der Weitergabe von den Projekten.
2006 bekam ich durch eine Bekannte, die ich auf meiner Reise durch Australien kennen lernte, der Kontakt zum Entwicklungshilfeclubs zustande. Da sie selber in diesen Dorf für einige Wochen wohnte und mitarbeitete, berichtete sie damals über Email von Ihrer Arbeit, und stellte die Redlichkeit des Entwicklungshilfeclubs sehr positiv heraus. So entstand ein erster Kontakt mit Wien, den wir seit 2007 stetig erweiterten.
2008 bin ich über die Kent Depesche auf das Projekt aufmerksam geworden. Nachdem die Aufforstung der Wüste auch ein Kindheitstraum von mir selber ist, nahm ich sofort Kontakt zu Madjid Abdellaziz auf. Wir haben uns sehr rege am Telefon ausgetauscht, unsere ersten Gespräche gingen über Stunden. Für mich ergab das ganze Projekt einen absoluten Sinn und so beschloss ich dieses als zweites Projekt aufzunehmen, welches die Hannes Pharma unterstützen sollte. Im Laufe der Jahre bauten wir uns einen sehr gutes Verhältniss auf und lernten uns im November 2012 auch erstmals persönlich kennen.
Nachdem 2012 auch das Moringa Jahr für uns war, hatte wir auch diesbezüglich einen großen Plan entwickelt, dass wir anfangen Moringa in Djanan anbauen. Nachdem eine nachhaltiger Anbau für Madjid Abdellaziz eine selbstverständlichkeit ist, sah ich hier keine großen Bedenken, dass aus diesen Projekt eine gute Möglichkeit entstehen kann, um aus dem Verkauf von Moringa auch etwas Geld für das Projekt zu verdienen. Aus sich und mit sich.
2010 habe ich zufällig einen Bericht über Mongroven gelesen und bin auf das Projekt von Mama Earth aufmerksam geworden. Natürlich nahm ich sofort Kontakt auf und ich war von dem regen Austausch sehr angetan, zumal dieses Projekt am Anfang auch nur auf privaten Füßen stand. Mitlerweile ist Mama Earth auch ein Verein und kann Spendenbescheinigungen ausstellen. Aufgrund dessen habe ich 2010 dann einfach mal eine kleine Summe für das Projekt bereit gestellt, um zu schauen was passiert.
Die Dokumentation war unglaublich, 2011 fertigten die Studenten sogar ein Schild mit unserem Slogan an - Hannes Pure Vitalität - und uns wurde eine ganze CD mit Bilder vom Projekt zugesandt.
Wir führten 2011 auch eine alternative Versandmethode ein, damit mit jeden Paket auch 30cent für eine Mongrove abgeführt werden konnte, aber es war schon sonderbar, dass wir von knapp 2.000 Aussendungen im Jahr nicht mal 50 Mongroven zusammen bekamen. Deswegen stellten wir diese Versandweise wieder ein.
Mit dieser Aktion wollen wir die Projekte selber unterstützen, damit eine Einnahme den täglichen Kosten gegenüber steht. In unserem Shop können Sie all diese Produkte erwerben, der Erlös wird Ende des Jahres ermittelt und dem Projektpartner 1 zu 1 zugeführt.